,Seit über 35 Jahren setzen wir Maßstäbe in der Wing Tsun und Escrima Ausbildung’

… ist das Leitmotiv, die das damalige Schulenteam um Dai – Sifu Olbers in der Vergangenheit entwickelte und auch heute mehr denn je bestrebt ist, dies täglich aufs Neue zu höheren Qualitätsstandards weiter zu führen. Dabei baut man konsequent auf den in der Vergangenheit gesetzten Qualitätsniveau auf, um im internationalen Vergleich Bestand zu haben.

Dieses Leitmotiv ist auch gleichzeitig eine gemeinsame Vision, die den Zusammenhalt des heutigen Verbandes IUEWT, welcher sich z.Zt. über ganz Deutschland, Frankreich und der Schweiz erstreckt, begründet.

,Wir setzen Maßstäbe in der Wing Tsun und Escrima Ausbildung’.

Aus dieser Vision heraus leiten sich die wichtigsten Grundsätze des Verbandes ab: Teamgeist, Einsatzwille, Motivation, Teamfähigkeit, Veränderungsbereitschaft, Lernbereitschaft, etc.. Fehlt einer der vorgenannten Punkte bei einem der Mitglieder im Verband, so wird hier nicht die Philosophie der Naturüberlassung des Schwachen gelebt, sondern das Team verhilft demjenigen zu einem Niveau, auf dem er anschließend gleichwertig mitarbeiten kann. Die Voraussetzung hierfür ist allerdings eine Bereitschaft zur Offenheit. Nur so kann ein gleichbleibendes hohes Qualitätsniveau erhalten und auch weiter ausgebaut werden.

Wer kennt nicht Alexandre Dumas’ Roman der Drei Musketiere – alle für einen, einer für alle! Dies klingt zwar ein wenig pathetisch, ist aber ein absolut zeitgemäßer Managementführungs- stil. Heutzutage lautet die Formulierung: the serving leader, who leads from the front – der dienende Führer, der von vorne führt!

Was soll es bedeuten? Das damalige Schulenteam unter der Leitung von Dai – Sifu Olbers wurde aus dem obigen Gedanken heraus geboren, um dem immer stärker zunehmenden Wettbewerb begegnen zu können. Da die Kampfkünste Wing Tsun und Escrima traditionell mit stark entwickelten Hierarchien aus der Vergangenheit heraus verbunden sind, bedarf ein immer stärker zunehmender Wettbewerb auch eine Anpassung des Führungsstiles, ohne aber die Traditionen derselben außer Kraft zu setzen, denn sie sind unweigerlich mit der Identitätsgebung dieser Kampfkünste verbunden. Der heutige Ansatz des Verbandes ist minimal – traditionalistisch.

So ist in der IUEWT der Dai – Sifu zwar der Lehrer, Respektsperson und auch ein Visionär für seinen Bereich, aber in anderen Bereichen des täglichen Unterrichts- und Geschäftslebens reiht er sich gleichrangig in notwendige Maßnahmen in das Team ein, um so mit seinem Impetus Projekte und Vorhaben voranzutreiben, die der gemeinsamen Vision zur Realisierung verhelfen. Dieser Anspruch wird auf jedes einzelne Teammitglied herunter gebrochen, damit auch kleine regionale Arbeitsteams die gleichen Arbeitsweisen aufweisen und somit eine starke Wiedererkennung in allen Bereichen erkennbar ist. Gleichzeitig soll die strukturierte Arbeitsweise dem einzelnen Teammitglied aber auch entsprechenden kreativen Freiraum für individuelle Projekte lassen, die dadurch die Selbstzufriedenheit fördern und den Ausbilder im Gesamten abrunden.

Wer profitiert hier von?

1. Zuerst der einzelne Schüler – nur ein zufriedener Ausbilder in einem funktionierenden Team fördert seine Schüler hundert Prozent.

2. Der Ausbilder – nur wenn ein Ausbilder seine sich realistisch gesteckten Ziele durch das Team erreichen kann, dann ist auch er ein Garant für ein funktionierendes Team im Ganzen – die stärkste Kette ist so stark wie das schwächste Glied.

3. Die IUEWT als große Mutter, der das Schulenteam gemäß dem obigen Modell durch seinen Impetus auch selbst wieder dem Gesamtteam ,IUEWT’ zur Realisierung der gemeinsamen Vision verhilft. Diese Arbeitsweise wird sogar öffentlich von Konkurrenzverbänden als führend bekundet, was in einer Zeit von Verdrängung und Wettbewerb als große Anerkennung und Bestätigung seitens des gesamten Schulenteams gewertet wird.

Sollten Sie Interesse an einer Mitgliedschaft in unserem Verband als Mitglied, Ausbilder oder Teamleiter (Schulleiter) haben, so freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme per Email: mitgliedsverwaltung[at]iuewtdotcom




Ortslizenzen:

Ortslizenzen – Recht auf Namensnutzung und echtes Gebietsrecht, keine Ausnahmen wie Polizei usw.

pro ca. 100.000 Einwohner = 1 Gebiet – pauschal Wing Tsun, Escrima und Internet 80,- € im Monat, bei kleineren Orten, kann nach schriftl. Absprache das Gebiet etwas ausgeweitet werden. Bei sehr großen Orten, soll eine Höchstzahl von Gebieten nicht überschritten werden. Es soll so sein, dass jeder vernünftig arbeiten kann und die Chance hat sich zu entwickeln. Gebiete sollen nicht länger als ein Jahr brach liegen, damit werden Spekulationen usw. weitestgehend ausgeschlossen.

Jahresbeitrag: 32,- €

Graduierungen:

Zehn – 10 – Schülergrade – Es besteht die Möglichkeit, alle 3-6 Monate eine Schülergrad – Prüfung abzulegen -

Vier – 4 – Techniker/ Lehrergrade

Meistergrade: siehe Konzept 2

Schüler - Prüfungs - Lehrgangspreise:
Wing Tsun oder Escrima: 60,- €, – mehrere Familienmitglieder je 50 Euro. Prüfungen sind kostenlos,bei Doppelprüfung – nur für den 1.+2. Schülergrad bei guter Vorbereitung möglich – erhöht sich der Lehrgangspreis auf 80,- €   Teamleiter die Techniker sind, zahlen nichts, ist nicht übertragbar. Prüfer Wing Tsun - Escrima: Dai-Sifu Olbers und ein Beisitzer.

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Übungsleiter (ÜL) – Trainer - Lizenz Wing Tsun oder Escrima
ÜL wird auf speziellen Seminaren erworben.
Teilnahme möglich ab 5.SG
Kosten je LG 70,- €
Prüfung: Fragebogen und mündlich, kostenlos

Details zu ÜL

Wer vier Seminare besucht hat kann dann die ÜL – Prüfung ablegen. Die Teilnahme ist ab dem 5.SG möglich, auf Antrag/Eignung auch eher. Mit bestehen des 8.SG wird der ÜL dann durch entsprechende Urkunde anerkannt-Eintragung im Ausweis.
Zum bestehen der Technikergrade, ist die Übungsleiter – Ausbildung Voraussetzung, damit jeder Techniker im Bedarfsfall auch mal den Teamleiter mit der nötigen Qualifikation vertreten kann.

Alle Preise inkl. MwSt.